Great Depressions
Theatermonolog von und mit Malte Scholz, Jan Philipp Stange & Kris Merken
Malte Scholz äußert seine Gedanken zur Leistungsgesellschaft, Depression und Männlichkeit. Er sucht nach dem Gefühl hinter der kontrollierten Fassade und fragt sich, wie es dazu kam, dass er noch am Leben ist und diesen Abend mit dem Publikum teilen kann. Das Ergebnis: Eine Show, die nicht mehr zu sein versucht, als ein individuelles Porträt und doch ein Bild von universeller Schönheit. Ein Mensch kann schon darin genug sein, dass er einfach da und nicht an der Welt zugrunde gegangen ist. In einem berührenden Monolog zeigt ein Schauspieler die Verwundbarkeit seiner Seele und sucht nach einer Antwort auf die Frage, ob und wenn ja, wie wir zusammenleben wollen.
Mit Malte Scholz, Judith Altmeyer Regie Léon Haase Autor Jan-Philipp Stange Produktion hr2